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Abschlussfahrt der Klasse 9

1. Tag Anreise:  

Wir trafen uns um 7:20 am Fuldaer Bahnhof, um 8 Uhr ging unser ICE nach München und von dort über Innsbruck ins Ötztal. Von hier fuhren uns 2 Kleinbusse zur Area 47. Als wir ankamen waren alle erstaunt wie es dort aussah und nach dem Check In ging es los mit einer Führung durch die Area. Dann wurden uns die Tipis gezeigt, in denen wir schlafen sollten. Danach hatten wir unsere Tipis eingerichtet, unsere Schwimmsachen angezogen und schon ging es los ins Wasser. Es war sehr kalt, aber nach einer Zeit ging es mit der Kälte. Um 17:30 Uhr ging es zum Abendessen. Es war sehr lecker! Danach ging es schon ins Bett.

 

2. Tag: 

Es ging um 9:30 Uhr zum Frühstück. Es gab eine sehr große Auswahl. Nach dem leckeren Frühstück durften wir für eine Stunde ins Wasser. Danach ging es aufs Fahrrad zu einer Tour durchs Ötztal. Für manche war es sehr anstrengend, für manche ging es. Nach der Fahrradtour durften wir wieder ins Wasser. Den Abend ging es zum Grillen und Lagerfeuer machen an den Strand. Nach dem Lagerfeuer hatten wir ein Spieleabend und schon war der 2. Tag vorbei.

 

3. Tag:

Der neue Tag begann sehr früh. Um 7:00 Uhr ging es schon zum Frühstück. Nach dem leckeren Frühstück fuhren wir mit dem Linienbus weiter ins Ötztal hinein. Danach liefen wir zum Stuibenfall, ein 159 m hoher Wasserfall. Alle fingen an Fotos vom Wasserfall zu machen, weil er so gigantisch war. Nach der Wasserfall-Besichtigung ging es den großen Berg wieder hinunter zu einer Führung durchs Ötzidorf. Alle waren begeistert von der Geschichte des Ötzi. Später gingen wir zu einer Greifvogel-Show. Die fanden alle so maga cool! Anschließend ging es wieder zum Bus, der uns heimfuhr. Alle liefen erschöpft zur AREA 47. Es wurde vor lauter Erschöpfung ein ruhiger Spieleabend gemacht, danach gingen alle tot müde in ihre Betten und schliefen sehr schnell ein.

 

4. Tag:

Es begann zum Glück wieder später mit dem Frühstück, denn es waren an dem Tag Teamspiele geplant. Also ging es los zur Water Area. Beim ersten Teamspiel sollte man zehnmal um ein Hütchen, dann zu einem Baum rennen und wieder zurück rennen solange, bis man alle aus dem Team durchhatte. Das vierte und auch letzte Spiel lautete: Vier Boote in 5 min im Wasser aufeinanderstapeln ohne, dass sie umfallen. Nach den Teamspielen hatten wir vier Stunden Freizeit im Wasser. Nach der Freizeit ging es zum Tipi um „Schlag den Herbert“ zu spielen. In dem Spiel ging es darum, in verschiedenen Minispielen Herrn Herbert zu schlagen. Am Ende hatten natürlich die Schüler gewonnen :). Nach dem Spiel ging es zum Abendessen. Eine lustige Geschichte: beim Essen holen hatte Mohammed nur aufs Handy geschaut und die Köche haben sich deshalb einen Spaß erlaubt: Sie haben ihm rohe Pommes auf den Teller getan ohne das er es gemerkt hat. Beim Essen hat er es auf einmal gemerkt und hat sich anschließend beschwert und die Köche haben nur gesagt, dass er von ihnen verarscht worden sei, weil er nur aufs Handy geschaut hatte.

 

Tag 5 Abreise: 

Es ging wie gewohnt um 8:30 Uhr zum Frühstück. Nach dem Frühstück mussten wir die Tipis saubermachen und die Sachen packen. Nach dem Packen ging es das letzte Mal ins Wasser. Um 15:15 Uhr ging unser Bus zum Bahnhof. Unsere Heimfahrt verzögerte sich allerdings um circa 3 Stunden. Dafür hatten wir aber Glück, da wir im ICE 1. Klasse fahren durften. Um 1:00 Uhr waren wir dann wieder zu Hause in unseren eigenen Betten.

 

Bericht von Florian Heurich Kl. 9

 

FILM von der KLASSENFAHRT:

Mai 2013: Klassen 7, 8a und 8b in Dresden

Am Dienstag, den 21.5.13, pünktlich um 8 Uhr morgens starteten wir mit den Klassen 7, 8a und 8b gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Herr Herbert, Herr Wirsing und Frau Thiel auf die Klassenfahrt nach Dresden. Die Fahrt dorthin verlief problemlos, so dass wir Dienstag Nachmittag nach einer Besichtigung des Zwingers zur Stadtführung per Bus und zu Fuß aufbrechen konnten.

Am Mittwoch Vormittag stand dann das Asisi Panometer auf dem Programm, eine riesige, beeindruckende Fotomontage in einem ehemaligen Gastank. Dabei konnten wir auf einen ca. 8 Meter hohen Turm in der Mitte des Raumes steigen und hatten das Gefühl, als stünden wir auf einem Turm mit Rundumblick auf Dresden in der Barockzeit. Im Anschluss an das Panometer fuhren wir dann nach Radebeul ins DDR-Museum in dem wir in einer vielfältigen Sammlung einen Eindruck in das tägliche Leben zu DDR-Zeiten bekamen. Zurück in der Stadt konnte der Rest des Nachmittags zum Einkaufen und Bummeln in der Einkaufszone genutzt werden.

Am Donnerstag stand eine Expedition ins nah gelegene Elbsandgebirge an. Nach einer ca. 3-stündigen Wanderung zu den Schrammsteinen konnten wir uns noch die eindrucksvolle Bastei mit ihrem tollen Blick auf die Elbe anschauen.

Nachdem wir in der Jugendherberge dann am Freitagmorgen unsere Zimmer geräumt hatten machten wir uns auf zum letzten Programmpunkt, der Besichtigung der Ausstellung  "Das neue Grüne Gewölbe". Hier konnten wir viele sagenhafte Schätze aus der Geschichte Dresdens bestaunen. Nach der Wiederankunft an der Schule gegen 17 Uhr konnten wir alle auf schöne und erlebnisreiche Tage in Dresden zurückschauen.

Bericht und Fotos: S. Herbert